Das Dienerhaus ist ein Wrack, der Denkmalschutz hinderlich, auch mit viel Geld kann kein grosser Mehrwert für die Bevölkerung erreicht werden. Darum, das Haus aus dem Denkmalschutz entlassen, abreissen. Das Land und Teile der ehemaligen Gärtnerei* einer Genossenschaft oder Investor im Baurecht mit Bedingungen überlassen. Beispielweise: Parterre Räume die von der Gemeinde gemietet werden können, eine Anzahl Wohnungen im zahlbaren Preissegment!
*das Projekt Sigstpark überprüfen, beerdigen!
Das Dienerhaus könnte ein Martkhalle umgewandelt werden. Eine solche Markthalle würde viele kleine Läden beherbegen und regionale Produkte anbieten — zum Biespiel Lebensmittel von Hofladen, Kaffee, Wein, sowie kuntshandwerkliche Erzeugnisse aus der Umgebung. Eine Fläche für wechselnde Ausstellungen, kulturellen Veranstaltungen, oder Workshops — etwa zu Kochen, Handwerk, oder Nachhaltigkeit — würde die Markthalle zusätzlich bereichern und sie zu einem lebendigen Treffpunkt für die Gemeinschaft machen. Durch die zentrale Lage direkt am Bahnhof wäre die Markthalle leicht für Menschen aus der ganze Region erreichbar— ideal für einen spontanen Besuch und einer kleinen Einkauf.
Im Garten des Dienerhauses kann ein Mehrfamilienhaus gebaut werden. Auf den der Gemeinde gehörenden Parzellen Lerchenbergstrasse 11 und 13 kann ein weiteres Mehrfamilienhaus gebaut werden. Die grosse Wiese im Sigst Süd wird als Freifläche bestehen bleiben und bietet den Kindern Platz zum Spielen.
Kommunale/Lokale Wirtschaft & Innovation
1 Testen der Ideen beim lokalen Publikum
2 Beteiligung alle Altersklassen
Ein zentraler Hebel für gesellschaftliche und wirtschaftliche Zukunft
3 Zusammenarbeit mit bereits bestehenden Wirtschafts-/Innovationsförderungen
4 Wirkung im Dorf Erlenbach
Auch wenn der Gestaltungsplan Bahnhofstrasse aufgehoben wird, bleibt auf der anderen Seite der Sigststrasse das Richtprojekt "il giardino dell viall" Grundlage für die Freiraumgestaltung.
Es ist eine tolle Möglichkeit, mehr Leben und Gemeinschaft ins Dorf zu bringen!
Vielfältige Arten des Zusammentreffens in verschiedenen Räumen des Dienerhauses.
Es gibt so viele Räume im Haus, dass man fast alles bereits Vorgeschlagene mit Fokus Treffpunkt gleichzeitig umsetzen könnte.
- Ein gemütliches Café für Jung und Alt mit Abendbetrieb für die Jugend sowie Abenden für Senioren.
Es könnte mit Brockimöbeln eingerichtet sein, um Bezug zum Alter des Hauses zu nehmen. Man könnte diesen Raum auch mieten für eine private kleine Veranstaltung
- Stricktreff (stricken ist wieder in, so treffen verschiedene Generationen aufeinander)
- Flicktreff /Repair-Café (Kleidung /technische Geräte)
In Meilen funktioniert das wunderbar - man lernt sich besser kennen und das Flicken und Reparieren ist auch unter ökologischen Gesichtspunkten förderungswürdig.
- Raum zum Töpfern oder für andere kreative Angebote, ähnlich den Angeboten in den Gemeinschaftszentren in Zürich
- Gartentreff zum Lernen und Austausch für alles was den Garten betrifft (theoretisch oder mit Einbezug des Gartens) - Gemüseanbau - Naturgartengestaltung - Pflanzentausch
- Umweltbildung
- Der bereits gemachte Vorschlag mit der Velowerkstatt zur Selbstreparatur ist auch sehr gut und passt ins Konzept einer vielfältigen gemeinschaftlichen Nutzung
- möglichst viele Gemeinde-Wohnungen, vorzugsweise an Familien mit Kindern: Wohnraum wird dringend benötigt, soziale Durchmischung fördern
- Brockenhaus: hat funktioniert, macht Sinn, schafft Arbeitsplätze
- Café/Bar mit Aussensitzplatz und Abendbetrieb: fehlt im Dorf, also sozialer Treffpunkt und zur Belebung des Dorfzentrums
Im Auftrag einer renommierten ausländischen Stiftung für Gegenwartskunst suche ich in Zürich oder Umgebung einen Ort, wo ein zweites, von dieser Stiftung geführtes kleines Kunstmuseum entstehen könnte.
Gesucht werden +/- 1'000 m2 Ausstellungsfläche und ergänzend dazu etwas Raum für eine Bibliothek und ein Café.
Dies könnte durch die Transformation einer Bestandesliegenschaft (Büro-/Gewerbebau oder Villa) oder einen Neubau auf einem verfügbaren Grundstück entstehen. Gewünscht wäre der Kauf einer solchen Liegenschaft (allenfalls Baurecht).
Der Ort sollte gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein.
Schade dass eine Mitsprache erst jetzt möglich ist.
Seite West möglichst einfach halten und das Brocki wieder rein (wieso habt Ihr das rausgeworfen?), oben auch Brocki oder etwas Kreatives.
Seit Ost ist in derart schlechtem Zustand dass ein Neubau in ähnlichem Stil wohl sinnvoller wäre (das müsste auch der Denkmalschutz einsehen), einfacher Standard, Wohnungen im mittleren Preissegment (kostendeckend).
Wohngemeinschaft für ältere Menschen, die gerne noch arbeiten würden und nicht gerne alleine sind. Sie bewirtschaften z.B. den Garten (Bio-Anbau) und führen ein Restaurant. Das Restarant könnte dort, wo mal das Brocki war, gestaltet werden (mit Möbeln aus dem Brocki). Ein cooles einzigartiges Restaurant. Sie kochen nach Rezepten, die von Erlenbachern eingereicht werden können. Interpretieren können die Bewohner diese Rezepte auf eigene Art und Weise.
Ich möchte folgenden Vorschlag einbringen: Das Gebäude „Diener Haus“ könnte zukünftig als vielseitig nutzbares Begegnungszentrum in Erlenbach dienen. Es bietet sich an, die Räumlichkeiten stunden- oder tageweise zu vermieten – etwa für Kindergeburtstage, kreative Workshops oder kleinere Veranstaltungen. Auch Therapeutinnen und Therapeuten könnten dort einzelne Stunden anbieten, um in einem neutralen, ruhigen Rahmen mit ihren Klientinnen und Klienten zu arbeiten.
Ein solches Zentrum würde nicht nur das kulturelle und soziale Leben im Ort bereichern, sondern auch den Gemeinschaftssinn stärken. In Erlenbach fehlt bislang ein zentraler Ort, an dem sich Menschen aller Generationen begegnen, austauschen und gemeinsam aktiv werden können. Das „Diener Haus“ könnte genau diese Lücke schließen und damit einen wichtigen Beitrag zu einem lebendigen und verbundenen Dorfleben leisten.
Gerade in einer Zeit, in der das Miteinander und persönliche Begegnungen wieder mehr geschätzt werden, wäre ein offener Raum für kreative, therapeutische und gemeinschaftsfördernde Angebote ein großer Gewinn für Erlenbach – sowohl im sozialen als auch im kulturellen Sinne.
Nähe zur Bahn lädt zum Takeaway nach der Arbeit oder Feierabendbier bzw. gemütlichen schnellen Abendessen ein. Mischung aus Globus-Bellevue und Starbucks (Sitzen und Arbeiten).
Innen und aussen Spielplatz für jedes Alter (ev. kleiner Skate-Bikepark wie bei Schwerzi Schulhaus, Petang, Schach,…) damit auch die mit Kindern gerne kommen und sitzen bleiben.
Ev. Kinderhüeti im Gebäude nebenan für Eltern, die mit der Bahn in die Stadt fahren und danach zu Foodcourt-Kunden werden.
Der Foodcourt könnte auch Catering im Kellerraum machen. Nutzer Meetingräume im Gebäude nebenan könnten auch zu Foodcourt-Kunden werden.
Der Name „Diener“ deutet bereits an, dass dieses historische Gebäude der Allgemeinheit zugutekommen soll. Das historische Gebäude ist ein architektonisches Bijou des Industriezeitalters und ein bedeutender Zeitzeuge der Geschichte Erlenbachs, welches originalgetreu wieder hergestellt werden sollte und in der Verbindung mit modernem Leben als kulturellen Beitrag an die Bevölkerung Erlenbach und darüber hinaus verstanden werden kann.
Mit seiner guten Verkehrsanbindung durch Bahn und öffentlichen Nahverkehr ist das „Multi GEN House“ leicht erreichbar und somit ein idealer Treffpunkt.
Vision: Das ehemalige Wohnhaus wird zu einem lebendigen Ort für alle:
Im Erdgeschoss entsteht ein gemütliches Bistro mit Cafébar und Theke, perfekt für einen einen kleinen Plausch oder einen Coffee to go für PendlerInnen. Zur Entlastung für Familien ist im Ober- und Dachgeschoss eine Kinderkrippe mit Spielplatz im Garten denkbar. Gleichzeitig bietet das Gebäude eine moderne Arbeitsumgebung mit einem Co-Working Space, ideal für Berufstätige und Kreative.
Für die Freizeitgestaltung gibt es vielfältige Angebote:
Im Ökonomietrakt entsteht eine Fun Bar mit Billardtischen, Dart, vielleicht einer Bowlingbahn und weiteren Spielen – ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche. Im Multifunktionsraum im Obergeschoss können Partys, Yoga, Pilates, Handwerkskurse oder ein kleines Kino stattfinden, was den Raum vielseitig nutzbar macht. Im Kellergewölbe wird eine (Wein)Keller-Bar eingerichtet, die Degustationen und gesellige Abende ermöglicht.
Ein Erlebnisgarten rundet das Angebot ab:
Die grosszügig angelegte Grünzone inmitten vom Dorfzentrum wird zum Freizeiterlebnis z.Bsp. mit einem Hecken-Labyrinth, kleinen Funpark (Trampolinen, Ziplines, etc.), Spielplatz oder eventuell mit Minigolf-Anlage und bietet Raum für Erholung und Spaß für Jung und Alt.
Dieses Gebäude verbindet Geschichte mit modernem Leben und schafft einen lebendigen Ort für Gemeinschaft, Freizeit und Arbeit in Erlenbach.
-Driving Range im Kellergeschoss
- Putten- und chippen in der „Scheune“
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